

100 x – Die Toten Hosen in Zahlen
Hier kommt ausnahmsweise nicht Alex …
sondern der dezente Hinweis auf ein neues Buch.
36 Jahre und 16 Studioalben später gibt es Die Toten Hosen immer noch. Respekt!
So viel Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen nehmen der Münchner Verlag Moritz Röder Books und Autor Peter Woeckel zum Anlass, allen real existierenden Hosen-Fans und solchen, die es in ihrem restlichen Leben noch werden wollen, ein unterhaltsames Büchlein vorzulegen:
„100 x – Die Toten Hosen in Zahlen“.
Eine Hundertschaft gediegener und kurioser Zahlen aus dem musikalischen und privaten Leben von Campino, Kuddel, Andi, Breiti, Vom und ihren Kumpanen, auf 96 Seiten ausgebreitet und pfiffig illustriert, bereitet ein ausgemachtes Lesevergnügen.
Nicht nur den Fans deutscher Zunge, nein, auch den Fans aus Buenos Aires und anderen spanischsprachigen Regionen sei das Büchlein ans Herz gelegt, denn es eignet sich ganz hervorragend zum Erlernen der deutschen Sprache.
100 x – Wuppertal in Zahlen
LESEN ZAHLT SICH AUS!
Auch nach mehr als 40 Jahren können Sie sich über Loriots Sketch „Der Lottogewinner“ immer noch schieflachen. Den hanebüchenen Text von Rentner Erwin Lindemann sprechen Sie bis auf den heutigen Tag fehlerfrei mit: Papst. Tochter. Herrenboutique. Wuppertal.
Wuppertal? Wieso ausgerechnet Wuppertal??
Das vorliegende Buch im handschmeichlerischen Format liefert eine Antwort auf die immer wieder gestellte Frage, warum Loriots neureicher Rentner seinen schicken Laden ausgerechnet in der Metropole des Bergischen Landes aufmachen wollte.


55 Gründe, Wuppertal zu lieben, oder: Die verkannte Weltstadt
Wuppertal galt einst als industrieller Moloch am Rande des Ruhrgebietes. Schließlich gehörten Elberfeld und Barmen, die sich später zur Stadt Wuppertal zusammenfanden, bereits Mitte des 19. Jahrhunderts zu den größten Wirtschaftszentren des europäischen Kontinents und gelten bis heute als Keimzelle der industriellen Revolution.
Doch längst ist die Stadt mit der weltberühmten Schwebebahn nicht nur die grünste Deutschlands und die Metropole des Bergischen Landes. Das Tanztheater Pina Bausch und Söhne der Stadt wie Friedrich Engels, Johannes Rau oder Tom Tykwer haben Wuppertal weltbekannt gemacht.
Autor Werner Röder nennt nicht nur 55 Gründe, seine Heimatstadt zu lieben,
sondern untermauert gleichzeitig mit Witz und Charme die These von der verkannten Weltstadt.
Zahlensalat!
333 Appetithäppchen für ahnungslose Zeitgenossen
Für alle, die von Zahlen nicht genug bekommen können, gibt es jetzt dieses Büchlein. Es versammelt 333 Einträge, von denen Sie vermutlich noch nie etwas gehört haben werden. Die hier zum Beispiel:
Laut Paragraph 19 des Bundesjagdgesetzes ist die Treibjagd bei Mondschein verboten.
In einem gewöhnlichen Haushaltsschwamm können sich bis zu 54.000.000 Bakterien pro Kubikzentimeter bilden.
Ein Erdtag dauert exakt 23 Stunden, 56 Minuten und 4,1 Sekunden.
Begleiten Sie den Autor auf einem unterhaltsamen Zahlen-Streifzug durch Geschichte und Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, Technik und Sport, Kunst, Kultur und Kriminalität.


Kampf den Ampelmonstern!
Wer Kinder hat, weiß: Es nervt gewaltig, dem Nachwuchs jeden Tag aufs Neue erklären zu müssen, dass man nicht bei roten Ampeln über die Straße geht – wie es komische Onkels oder seltsame Tanten an Kreuzungen oft unaufmerksam vormachen. Und weil sich der Münchner Karikaturist Peter „Bulo“ Böhling immer wieder ärgert, wenn Rotgänger ein schlechtes Vorbild für die Kleinen abgeben, hat er eines Morgens beim Warten auf Grün beschlossen, den von ihm sogenannten „Ampelmonstern“ den Kampf anzusagen. „Natürlich mit Humor und Phantasie“, wie er betont. Wer, so erzählt er weiter, könne diese gefährliche Spezies besser mit spitzer Feder aufspießen und damit zur Strecke bringen als die Kinder selbst. Die Idee des zweifachen Vaters: „Nur Ampelmonster geh’n bei Rot!“.
Es duftet nach Weihnachten
ALLES WAS MAN IN DER WEIHNACHTSZEIT BRAUCHT
Das innovative Start-up aus München ist zurück mit spannenden Rezepten und inspirierenden Inhalten rund um Weihnachten. Ob Klassiker wie Vanillekipferl, Spitzbuben oder Lebkuchen, ausgefallene Kuchen wie Apfel-Ingwer-Kuchen, Apfel-Wähe-Kuchen oder die Weihnachtstorte für Spezialisten: Hier ist für jeden Backfreund etwas dabei.
Obendrein könnt ihr euch durch einfache, aber ausgefallene Dekotipps anregen lassen. Nicht fehlen dürfen natürlich ein paar Seiten über Kuchen-tratsch und die Gründung dieses Start-ups. Ein Buch für alle, die gerne backen (wollen), Freunde und Familie einladen und Weihnachten toll finden.
